Aus Prof. Dr. Freilichs Labor
APA (Wien/Steiermark): Die Wissenschaft ist um eine phänomenale Entwicklung reicher. Mittels eines noch nie da gewesenen interdisziplinären Verfahrens ist es nach jahrelanger Forschungsarbeit gelungen, Biorhythmus und Verhalten der gemeinen Stechmücke gelsea vulgaris zu analysieren und für Therapiezwecke zu nutzen.
Verantwortlich für diesen wissenschaftlichen Durchbruch zeichnet sich Prof. Dr. Freilich, der es mit Hilfe ausgeklügelter und noch geheim gehaltener DNA-Analysen geglückt ist, das Gen genius boorsaugensis zu lokalisieren und mittels Implementierung NLP- und trancetherapieunterstützter Komplementärmolekularkomponenten ein zielorientiertes Zustechen dieser Spezies zu erwirken.
APA: Frau Prof. Dr. Freilich, heute ganz ohne Faltenrock?
Freilich: Ja (freut sich) ähm, ganz richtig. Ja, genau.
APA: Frau Prof. Dr. Freilich, abgesehen von den roten Flecken, die Sie da im Gesicht haben, was versprechen Sie sich von Ihrer bahnbrechenden Entdeckung?
Freilich: Nun ja, was soll ich sagen? Sie haben es ja selbst gerade gesehen, die Schönheitschirurgen stehen Schlange. Es ist alles nur eine Frage des Marketings.
APA: Verraten Sie uns, wie Ihnen die Idee zu dieser Entwicklung gekommen ist?
Freilich: Die Erfindung ist meinem dreijährigen Volontariat beim Flohzirkus zu verdanken. In dieser Phase bekam ich die Gelegenheit, die weit vielschichtiger als erwarteten psychosozialen Strukturen der Insektenspezies zu erforschen. Diese Erkenntnis bildete somit die Grundlage für meine therapeutische Arbeit mit der gemeinen Stechmücke. Ok, ich sehe schon, ich überfordere Sie. Den Rest können Sie dann anderswo nachlesen
APA: Danke, Frau Professor. Eine letzte Frage noch: Welche Reaktionen erwarten Sie sich von der Welt der Wissenschaft?
Freilich: Ganz ehrlich: Ich finde, die Nobel-Mille steht mir schon lange zu.
Verantwortlich für diesen wissenschaftlichen Durchbruch zeichnet sich Prof. Dr. Freilich, der es mit Hilfe ausgeklügelter und noch geheim gehaltener DNA-Analysen geglückt ist, das Gen genius boorsaugensis zu lokalisieren und mittels Implementierung NLP- und trancetherapieunterstützter Komplementärmolekularkomponenten ein zielorientiertes Zustechen dieser Spezies zu erwirken.
APA: Frau Prof. Dr. Freilich, heute ganz ohne Faltenrock?
Freilich: Ja (freut sich) ähm, ganz richtig. Ja, genau.
APA: Frau Prof. Dr. Freilich, abgesehen von den roten Flecken, die Sie da im Gesicht haben, was versprechen Sie sich von Ihrer bahnbrechenden Entdeckung?
Freilich: Nun ja, was soll ich sagen? Sie haben es ja selbst gerade gesehen, die Schönheitschirurgen stehen Schlange. Es ist alles nur eine Frage des Marketings.
APA: Verraten Sie uns, wie Ihnen die Idee zu dieser Entwicklung gekommen ist?
Freilich: Die Erfindung ist meinem dreijährigen Volontariat beim Flohzirkus zu verdanken. In dieser Phase bekam ich die Gelegenheit, die weit vielschichtiger als erwarteten psychosozialen Strukturen der Insektenspezies zu erforschen. Diese Erkenntnis bildete somit die Grundlage für meine therapeutische Arbeit mit der gemeinen Stechmücke. Ok, ich sehe schon, ich überfordere Sie. Den Rest können Sie dann anderswo nachlesen
APA: Danke, Frau Professor. Eine letzte Frage noch: Welche Reaktionen erwarten Sie sich von der Welt der Wissenschaft?
Freilich: Ganz ehrlich: Ich finde, die Nobel-Mille steht mir schon lange zu.
freilich - 10. Okt, 14:20