Welcher Ordnungstyp sind Sie?
Gestern eröffnete mir meine Freundin M. eine Theorie über den Menschen in Bezug auf die (liebe) Ordnung, die sie in produktiver Kooperation mit ihrem Kollegen M. erarbeitet hatte. Nicht nur, dass sie, die Theorie, Frau Freilich recht einleuchtend erscheint, sie kann vermutlich auch auf alle Menschen umgelegt werden.
Da Prof. Dr. Freilich ihre Zeit am liebsten in ihrem Labor verbringt und da es diesen genialen Impuls unvermittelt zu analysieren galt, kam sie nicht umhin, ihre biologischen Studien für die Entwicklung einer fundierten Ordnungstypentheorie zu unterbrechen. Im Folgenden sind somit der Ordnung halber die benamten und kategorisierten Typen aufgelistet. Lesen und erkennen Sie sich selbst!
Der Teutone
Alles muss seine Ordnung haben. Der Teutone hetzt mit dem Zollstock in der Hand durchs Leben. Als bester aller Mitarbeiter tut er stets termintreu seine Pflicht. Auf den Teutonen kann man sich ebenso verlassen wir auf gelebte Langeweile, wenn man versehentlich mit ihm auf Urlaub fährt. Außer man ist selber einer.
Der Italiener
Außen hui und innen pfui beschreibt diesen Typen am besten. Sein makelloses Äußeres täuscht über das kreative Chaos, das in seinem und dem Innenleben seiner Einrichtungsgegenstände herrscht, hinweg. Vielleicht ein wenig oberflächlich, ist er doch ein Charmeur, von dem man gerne erzählt, dass man einmal etwas mit ihm gehabt hat.
Der Austriake
Ihm ist es egal, wie er und es ausschaut. „Alles was ein Mann schöner ist als ein Aff’, ist Luxus“ ist seine Devise. Wenn man bei diesem Typen genauer hinschaut, erkennt man jedoch, dass sowohl seine Schubladen als auch Gedanken schwer in Ordnung sind – alles ist stets griffbereit. Den Austriaken hält man sich gern als heimlichen Freund und Berater.
Der Vatikaner
Bei diesem Typen ist das Chaos schlichtweg perfekt. Völlig durchgeknallt, fehlt dem Vatikaner jeglicher Bezug zur Realität. Er zeichnet sich besonders durch geistige Abgehobenheit und stets vollendetem Verwirrungszustand aus. Normalerweise gondelt der Vatikaner im auffälligen Retrolook durch die Weltgeschichte. Trotz allem machen ihn sein unerschütterlicher Glaube an den Weltfrieden und die Tatsache, dass er eigentlich recht harmlos ist, relativ ungefährlich.
Da Prof. Dr. Freilich ihre Zeit am liebsten in ihrem Labor verbringt und da es diesen genialen Impuls unvermittelt zu analysieren galt, kam sie nicht umhin, ihre biologischen Studien für die Entwicklung einer fundierten Ordnungstypentheorie zu unterbrechen. Im Folgenden sind somit der Ordnung halber die benamten und kategorisierten Typen aufgelistet. Lesen und erkennen Sie sich selbst!
Der Teutone
Alles muss seine Ordnung haben. Der Teutone hetzt mit dem Zollstock in der Hand durchs Leben. Als bester aller Mitarbeiter tut er stets termintreu seine Pflicht. Auf den Teutonen kann man sich ebenso verlassen wir auf gelebte Langeweile, wenn man versehentlich mit ihm auf Urlaub fährt. Außer man ist selber einer.
Der Italiener
Außen hui und innen pfui beschreibt diesen Typen am besten. Sein makelloses Äußeres täuscht über das kreative Chaos, das in seinem und dem Innenleben seiner Einrichtungsgegenstände herrscht, hinweg. Vielleicht ein wenig oberflächlich, ist er doch ein Charmeur, von dem man gerne erzählt, dass man einmal etwas mit ihm gehabt hat.
Der Austriake
Ihm ist es egal, wie er und es ausschaut. „Alles was ein Mann schöner ist als ein Aff’, ist Luxus“ ist seine Devise. Wenn man bei diesem Typen genauer hinschaut, erkennt man jedoch, dass sowohl seine Schubladen als auch Gedanken schwer in Ordnung sind – alles ist stets griffbereit. Den Austriaken hält man sich gern als heimlichen Freund und Berater.
Der Vatikaner
Bei diesem Typen ist das Chaos schlichtweg perfekt. Völlig durchgeknallt, fehlt dem Vatikaner jeglicher Bezug zur Realität. Er zeichnet sich besonders durch geistige Abgehobenheit und stets vollendetem Verwirrungszustand aus. Normalerweise gondelt der Vatikaner im auffälligen Retrolook durch die Weltgeschichte. Trotz allem machen ihn sein unerschütterlicher Glaube an den Weltfrieden und die Tatsache, dass er eigentlich recht harmlos ist, relativ ungefährlich.
freilich - 4. Nov, 11:50