bevor es zu spät ist ...
alles gute, liebster jüngstfreilich, zu deinem stolzen vierten geburtstag.
du bist ein goldschatz!
Herr Jüngstfreilich ist wirklich ein Goldschatz. Ja ja, Sie denken jetzt sicher, das läge an meinem verblendeten Mutterstolz, dass ich das so proklamativ behaupte. Aber, nein, ich bin nicht die einzige, die er mit seinem elegant-um-den-finger-wickel-schmäh schon für sich gefangen nehmen ergo Zuwendungen welcher Art auch immer für sich verbuchen konnte.
Sein größter Erfolg bisher, so wage ich es einmal zu behaupten, ereignete sich vor kurzem, im Zug von Kleinstübing nach Graz. Da bekam Herr Jüngstfreilich von seiner deklarierten Allerbestfreundin einen Heiratsantrag:
"Du, Jüngstfreilich, sollen wir heiraten?" pirschte sich seine flotte Freundin, die extra einen schicken Rock anzieht, wenn er zu Besuch kommt, an ihn heran.
"Nein, das geht nicht. Das dürfen nur Menschen" lehnte er diese erste ernstzunehmende Liebeserklärung bzw. Liaisonsaufforderung ab.
Sie hat es ihm nicht übel genommen und zieht immer noch einen Rock an, wenn er kommt.
Ach, jetzt fällt es mir ein. Natürlich fragte ich Herrn Jüngstfreilich, ob er sich denn zur Spezies der Menschen zugehörig fühlte oder eventuell zu einer anderen und falls ja zu welcher, denn diese Begründung der Ablehnung gab mir doch ein wenig zu denken. Vielleicht auch zu Ihrer Beruhigung kann ich sagen, dass er sich sehr wohl zu den Menschen zählt, allerdings zu den "noch ein wenig kleinen Männern". Damit hat sich die Sache erledigt und Punkt.
Zum Drüberstreuen gibt es ein Foto des Jubilars, bei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen, dem hingebungsvollen Tanzen. Bittesehr.
du bist ein goldschatz!
Herr Jüngstfreilich ist wirklich ein Goldschatz. Ja ja, Sie denken jetzt sicher, das läge an meinem verblendeten Mutterstolz, dass ich das so proklamativ behaupte. Aber, nein, ich bin nicht die einzige, die er mit seinem elegant-um-den-finger-wickel-schmäh schon für sich gefangen nehmen ergo Zuwendungen welcher Art auch immer für sich verbuchen konnte.
Sein größter Erfolg bisher, so wage ich es einmal zu behaupten, ereignete sich vor kurzem, im Zug von Kleinstübing nach Graz. Da bekam Herr Jüngstfreilich von seiner deklarierten Allerbestfreundin einen Heiratsantrag:
"Du, Jüngstfreilich, sollen wir heiraten?" pirschte sich seine flotte Freundin, die extra einen schicken Rock anzieht, wenn er zu Besuch kommt, an ihn heran.
"Nein, das geht nicht. Das dürfen nur Menschen" lehnte er diese erste ernstzunehmende Liebeserklärung bzw. Liaisonsaufforderung ab.
Sie hat es ihm nicht übel genommen und zieht immer noch einen Rock an, wenn er kommt.
Ach, jetzt fällt es mir ein. Natürlich fragte ich Herrn Jüngstfreilich, ob er sich denn zur Spezies der Menschen zugehörig fühlte oder eventuell zu einer anderen und falls ja zu welcher, denn diese Begründung der Ablehnung gab mir doch ein wenig zu denken. Vielleicht auch zu Ihrer Beruhigung kann ich sagen, dass er sich sehr wohl zu den Menschen zählt, allerdings zu den "noch ein wenig kleinen Männern". Damit hat sich die Sache erledigt und Punkt.
Zum Drüberstreuen gibt es ein Foto des Jubilars, bei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen, dem hingebungsvollen Tanzen. Bittesehr.
freilich - 7. Jul, 23:42