happy blogday, mein freilach!
Nun jährt sich der Tag, als ich meinen ersten stolpernden Blogeintrag bewerkstelligte, gerade in diesen Augenblicken: in denen ich feststellen musste, dass der Herr Jungfreilich mich soeben an Größe und Gewicht überflügelt hat, in denen ein schöner Zufall mein Leben hoffentlich von Dauer zum Positiven umgekrempelt hat, mit der Konsequenz, dass dieser Beitrag wohl kurz ausfallen wird, wo Schule und Kindergarten und alles was übers Jahr normal ist wieder anfängt….
(/feierlichmodus)
Als Geburtstagsgeschenk von meinem freilach folgt nun das große, extraorbitante Outing von der freilich herself, unter dem Titel:
Was Sie schon immer über die freilich wissen wollten.
Was sie mag:
Abends auf der Küchenbank allein vorm Radio sitzen und sinnieren
Artischocken
Den hübschen Gesichtsausdruck, den Menschen (und Katzen) bekommen, wenn ihnen etwas peinlich ist
Den Duft einer frisch geöffneten Kaffeepackung, kommt gleich nach dem Duft von Myrthe
Mit Menschen, die sie liebt, gemeinsam Gemüsesuppe kochen und über den (Un)sinn des Lebens diskutieren
Kräutergärten, Katzen und Kinder (egal welche Reihenfolge)
Im Auto ganz laut Musik hören und grölen, vorzugsweise allein
nette Gesten und kleine Freuden
das leise Kribbeln der (ungerechtfertigten) Angst, die Katze könnte nicht mehr vom Baum runterkommen, obwohl sie schon wie eine Weltmeisterin klettert.
Was sie nicht mag:
Unrund sein, obwohl etwas Schönes bevorsteht, wie z. B. eine Reise oder eine neue Chance
leere Klopapierrollen, die sie erst entdeckt, wenn sie schon sitzt
Ungerechtigkeit in jeder Form, von klein bis himmelschreiend
den Preis der Euphorie
Gertensuppe
Tunnels und Teufelskreise, in denen man den Blick fürs Wesentliche verliert und ganz allgemein todunglücklich ist
Menschen, die mit Scheuklappen durchs Leben laufen und glauben zu wissen, wie die Welt wirklich ist
Menschen, die nichts wirklich interessiert und die die Neugier vergessen und verlernt haben
Zucker im Kaffee
So kurz ist er ja doch nicht geworden, dieser Blogdaybeitrag aber jetzt lass ich euch weiterschreiben. Für meine längsten und treuesten Leser eröffne ich hiermit „mein freilach“, bitte, machen Sie damit, was Sie wollen…
Und danke an meine sage und schreibe fünfzig Leser, ich freu mich über jeden!
(/feierlichmodus)
Als Geburtstagsgeschenk von meinem freilach folgt nun das große, extraorbitante Outing von der freilich herself, unter dem Titel:
Was Sie schon immer über die freilich wissen wollten.
Was sie mag:
Abends auf der Küchenbank allein vorm Radio sitzen und sinnieren
Artischocken
Den hübschen Gesichtsausdruck, den Menschen (und Katzen) bekommen, wenn ihnen etwas peinlich ist
Den Duft einer frisch geöffneten Kaffeepackung, kommt gleich nach dem Duft von Myrthe
Mit Menschen, die sie liebt, gemeinsam Gemüsesuppe kochen und über den (Un)sinn des Lebens diskutieren
Kräutergärten, Katzen und Kinder (egal welche Reihenfolge)
Im Auto ganz laut Musik hören und grölen, vorzugsweise allein
nette Gesten und kleine Freuden
das leise Kribbeln der (ungerechtfertigten) Angst, die Katze könnte nicht mehr vom Baum runterkommen, obwohl sie schon wie eine Weltmeisterin klettert.
Was sie nicht mag:
Unrund sein, obwohl etwas Schönes bevorsteht, wie z. B. eine Reise oder eine neue Chance
leere Klopapierrollen, die sie erst entdeckt, wenn sie schon sitzt
Ungerechtigkeit in jeder Form, von klein bis himmelschreiend
den Preis der Euphorie
Gertensuppe
Tunnels und Teufelskreise, in denen man den Blick fürs Wesentliche verliert und ganz allgemein todunglücklich ist
Menschen, die mit Scheuklappen durchs Leben laufen und glauben zu wissen, wie die Welt wirklich ist
Menschen, die nichts wirklich interessiert und die die Neugier vergessen und verlernt haben
Zucker im Kaffee
So kurz ist er ja doch nicht geworden, dieser Blogdaybeitrag aber jetzt lass ich euch weiterschreiben. Für meine längsten und treuesten Leser eröffne ich hiermit „mein freilach“, bitte, machen Sie damit, was Sie wollen…
Und danke an meine sage und schreibe fünfzig Leser, ich freu mich über jeden!
freilich - 13. Sep, 08:39