Und... AUS!!!
So, jetzt ist Schluss mit lustig, rosa kann mich mal!
Es ist ja schon kein leichtes Unterfangen, jeder Sache etwas Positives abgewinnen zu können. Aber wahrscheinlich ist es ja *positivdenk* nur gut, wenn uns das Schicksal immer härtere Aufgaben gibt, mit deren Bewältigung wir dann wieder ein Stück weiter zu Glück und Zufriedenheit finden *heuchelheuchel* Na ja…
Eine der schwierigsten Übungen auf diesem Think-Pink-Weg ist es, sich jeden Morgen vor den Spiegel zu stellen und sich freundlich einen guten Tag zu wünschen. Wohlgemerkt ohne sich ein Kissen vors Gesicht zu halten!
So stellte ich mich also auch vor ein paar Tagen mit den besten Absichten vor den Spiegel. Und Silvester Stallone blickte mir entgegen. Geahnt hatte ich es ja bereits. Eine Mücke hatte es mit meiner Unterlippe aufgenommen und – in Kombination mit morgendlich zerdrückten, geschwollenen Augen – aus mir den ultimativen Boxkampf-Typen modelliert.
Heute war Käptn Hook dran. Diesmal hatte sie es nämlich auf mein rechtes Auge abgesehen.
(Also, falls sich hier Tippfehler häufen, ich schreib heute einäugig, bitte sehr!)
Conclusio?
Will mir das Schicksal damit mitteilen, dass jugendliches Aussehen (hihi) vergänglich ist und in Bälde ohnehin nur mehr ein Freilich-Faltenrock-Look aus dem Spiegel rausschauen wird?
Oder hat mir jemand per Voodoo die Mücke auf den Hals gehetzt, damit ich endlich einsichtig werde und dieses blendend pinke Layout wieder verschwinden lasse?
Oder was?
Es ist ja schon kein leichtes Unterfangen, jeder Sache etwas Positives abgewinnen zu können. Aber wahrscheinlich ist es ja *positivdenk* nur gut, wenn uns das Schicksal immer härtere Aufgaben gibt, mit deren Bewältigung wir dann wieder ein Stück weiter zu Glück und Zufriedenheit finden *heuchelheuchel* Na ja…
Eine der schwierigsten Übungen auf diesem Think-Pink-Weg ist es, sich jeden Morgen vor den Spiegel zu stellen und sich freundlich einen guten Tag zu wünschen. Wohlgemerkt ohne sich ein Kissen vors Gesicht zu halten!
So stellte ich mich also auch vor ein paar Tagen mit den besten Absichten vor den Spiegel. Und Silvester Stallone blickte mir entgegen. Geahnt hatte ich es ja bereits. Eine Mücke hatte es mit meiner Unterlippe aufgenommen und – in Kombination mit morgendlich zerdrückten, geschwollenen Augen – aus mir den ultimativen Boxkampf-Typen modelliert.
Heute war Käptn Hook dran. Diesmal hatte sie es nämlich auf mein rechtes Auge abgesehen.
(Also, falls sich hier Tippfehler häufen, ich schreib heute einäugig, bitte sehr!)
Conclusio?
Will mir das Schicksal damit mitteilen, dass jugendliches Aussehen (hihi) vergänglich ist und in Bälde ohnehin nur mehr ein Freilich-Faltenrock-Look aus dem Spiegel rausschauen wird?
Oder hat mir jemand per Voodoo die Mücke auf den Hals gehetzt, damit ich endlich einsichtig werde und dieses blendend pinke Layout wieder verschwinden lasse?
Oder was?
freilich - 8. Okt, 10:14