Die 11.9.er Lüge
Neulich habe ich etwas gehört, das mir recht interessant erschien, auch wenn ich nicht mit Bestimmtheit sagen kann, ob es wahr ist. Wirtschaftssoziologen behaupten, dass die Wirtschaftskrise nach dem 11.9. lediglich eine Medienkampagne gewesen wäre (ist?). In Wirklichkeit ist es den Unternehmen nie schlecht gegangen, die erfolgreichen unter ihnen hätten ohnehin nie zu kämpfen gehabt. Es sei lediglich so verbreitet worden, damit die Preise für die Dienstleister (unter anderem) noch mehr gedumpt werden konnten, Leute entlassen werden konnten - mit dem Ziel, das Unternehmen eben noch reicher zu machen.
Für meinen Berufsbereich stimmt das zum Teil sehr wohl. Die Beispiele behalt ich jetzt lieber für mich.
Wenn man sich für Österreich die jüngsten Veröffentlichungen in Bezug auf Reich-Arm ansieht, sieht man die Vermutung bzw. Meinung der Wirtschaftssoziologen eigentlich - bestätigt. So viele Arme und von Armut bedrohte Menschen hat es schon lang nicht mehr gegeben.
Irgendwie erinnert mich das an das Mittelalter.
Für meinen Berufsbereich stimmt das zum Teil sehr wohl. Die Beispiele behalt ich jetzt lieber für mich.
Wenn man sich für Österreich die jüngsten Veröffentlichungen in Bezug auf Reich-Arm ansieht, sieht man die Vermutung bzw. Meinung der Wirtschaftssoziologen eigentlich - bestätigt. So viele Arme und von Armut bedrohte Menschen hat es schon lang nicht mehr gegeben.
Irgendwie erinnert mich das an das Mittelalter.
freilich - 21. Feb, 14:24