Von Kindern und Katzen (und Vögeln)
Die jüngste Neuerung im Hause Freilich möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Ja, auch ich habe mich von dem extreme Katzencontent Blogging anstecken lassen - oder waren es zwei mir bekannte Kater, die leider doch nur kurz auf Besuch waren - oder der Herr Nachbarskater Tiger, den der Herr riesiger Nachbarskater Balu verscheucht hat... Egal was oder wer es war.
Also, von vorne. Ein Findelkind, aufgewachsen hinter Gittern im hiesigen Tierheim, schnurrte mich und meinen Jüngsten ganz allerliebst an, als wir durch die Stäbe schauten. Wer kann geballter Zutraulichkeit schon widerstehen? Also kam Minna ins Körbchen und zu uns nach Hause, wo sie ihre käfigbedingt unterentwickelten motorischen Fähigkeiten in den letzten Tagen recht ausgiebig (nach)entwickelte.
Sie hat noch nicht einmal etwas angestellt. Meine Vorhänge und Möbel sind noch ganz, die Sache mit dem Katzenklo macht sie ganz ausgezeichnet und fressen tut sie, als ob ihr noch nie jemand etwas gefüttert hätte.
Eine Katze sucht sich ihren Menschen. Musste sie am ersten Tag sämtliche fehlende Streicheleinheiten der letzten Monate auf meinem Schoß nachholen, ist sie jetzt immer dort anzufinden, wo sich mein älterer Sohn aufhält. Ich denke sie liebt ihn so, weil er es als einziger schafft, stundenlang am Sofa zu hocken ohne sich zu bewegen. So ziehen sich Minna und Herr F. eine Harry Potter DVD nach der anderen rein. Nachmittagelang. Erstaunlich.
Nicht einmal die Vögel, die auch bei uns wohnen, haben etwas gegen Minna (andere Katzen können sie nämlich gar nicht leiden). Sie darf ihnen stundenlang vom Wäschekorb aus zuschauen, ohne dass entsetztes Gekreische entsteht. Nur grad vorhin hat sich die Gute ein wenig zu weit über die Brüstung gelehnt. Beim Versuch, den Vogelkäfig zu erklimmen donnerte selbiger, natürlich samt Inhalt, unter lautem Getöse in die Badewanne. Da meine Vögel ziemlich coole Herrschaften sind, haben sie keinen Schock fürs Leben erlitten. Wohl aber die Katze, die sich nun wohl nicht mehr so schnell rantrauen wird....
leider hab ich nur ganz ein schlechtes Handyfoto. Aber besser als nix.
Also, von vorne. Ein Findelkind, aufgewachsen hinter Gittern im hiesigen Tierheim, schnurrte mich und meinen Jüngsten ganz allerliebst an, als wir durch die Stäbe schauten. Wer kann geballter Zutraulichkeit schon widerstehen? Also kam Minna ins Körbchen und zu uns nach Hause, wo sie ihre käfigbedingt unterentwickelten motorischen Fähigkeiten in den letzten Tagen recht ausgiebig (nach)entwickelte.
Sie hat noch nicht einmal etwas angestellt. Meine Vorhänge und Möbel sind noch ganz, die Sache mit dem Katzenklo macht sie ganz ausgezeichnet und fressen tut sie, als ob ihr noch nie jemand etwas gefüttert hätte.
Eine Katze sucht sich ihren Menschen. Musste sie am ersten Tag sämtliche fehlende Streicheleinheiten der letzten Monate auf meinem Schoß nachholen, ist sie jetzt immer dort anzufinden, wo sich mein älterer Sohn aufhält. Ich denke sie liebt ihn so, weil er es als einziger schafft, stundenlang am Sofa zu hocken ohne sich zu bewegen. So ziehen sich Minna und Herr F. eine Harry Potter DVD nach der anderen rein. Nachmittagelang. Erstaunlich.
Nicht einmal die Vögel, die auch bei uns wohnen, haben etwas gegen Minna (andere Katzen können sie nämlich gar nicht leiden). Sie darf ihnen stundenlang vom Wäschekorb aus zuschauen, ohne dass entsetztes Gekreische entsteht. Nur grad vorhin hat sich die Gute ein wenig zu weit über die Brüstung gelehnt. Beim Versuch, den Vogelkäfig zu erklimmen donnerte selbiger, natürlich samt Inhalt, unter lautem Getöse in die Badewanne. Da meine Vögel ziemlich coole Herrschaften sind, haben sie keinen Schock fürs Leben erlitten. Wohl aber die Katze, die sich nun wohl nicht mehr so schnell rantrauen wird....
leider hab ich nur ganz ein schlechtes Handyfoto. Aber besser als nix.
freilich - 15. Jan, 11:44
:)
gratuliere zu dem herzigen mitbewohner.
danke für die blumen