saturday night fever
Der eine fevert im Bett, der andere vergnügt sich auf einer (Faschings)Party oder anderswo. Und ich wische lustlos den Staub vom Wohnzimmertisch.
Ja, ok, mir ist irgendwie fad. Aber hin und wieder stelle ich mir doch die Frage, weshalb der Mensch dazu verdammt ist, vielphasenweise energielos seinen Tag zu fristen. Da wird Output verlangt, Unmengen von Output energietechnischer Art, zu investieren in erster Linie in das in-den-Allerwertesten-Treten in Richtung eigener Nachwuchs, damit sie sich selber anziehen, endlich was lernen, und so weiter und so fort. Wenn man aber auf der anderen Seite immer etwas rauslassen muss, dann - und das erscheint mir nur allzu logisch - müsste eigentlich auf der einen Seite etwas reinkommen. Nicht nur in Form von Schokolade. Da genügt es auf Dauer nicht, dass einem abends ja doch zwei drei Stunden für einen selber bleiben. Es braucht realen Input. Zum Beispiel in Form von Konzerten oder Kinobesuchen, Ablenkung zwecks Eintauchen in eine Neuwelt.
Sonst dreht sich alles nur mehr im Kreis, bzw. um die eigene Achse und man ist auf Anschauungen und Inspirationen innerhalb des eigenen Mikrokosmos angewiesen.
Bedauerlicherweise hat mein Nachwuchs einen Halbbruder bekommen, weshalb es mit externen Motivatoren wohl nichts werden wird die nächsten Jahre.
Und mal ehrlich, unter uns gesagt, bloggen ist da auch nicht alles.
Ja, ok, mir ist irgendwie fad. Aber hin und wieder stelle ich mir doch die Frage, weshalb der Mensch dazu verdammt ist, vielphasenweise energielos seinen Tag zu fristen. Da wird Output verlangt, Unmengen von Output energietechnischer Art, zu investieren in erster Linie in das in-den-Allerwertesten-Treten in Richtung eigener Nachwuchs, damit sie sich selber anziehen, endlich was lernen, und so weiter und so fort. Wenn man aber auf der anderen Seite immer etwas rauslassen muss, dann - und das erscheint mir nur allzu logisch - müsste eigentlich auf der einen Seite etwas reinkommen. Nicht nur in Form von Schokolade. Da genügt es auf Dauer nicht, dass einem abends ja doch zwei drei Stunden für einen selber bleiben. Es braucht realen Input. Zum Beispiel in Form von Konzerten oder Kinobesuchen, Ablenkung zwecks Eintauchen in eine Neuwelt.
Sonst dreht sich alles nur mehr im Kreis, bzw. um die eigene Achse und man ist auf Anschauungen und Inspirationen innerhalb des eigenen Mikrokosmos angewiesen.
Bedauerlicherweise hat mein Nachwuchs einen Halbbruder bekommen, weshalb es mit externen Motivatoren wohl nichts werden wird die nächsten Jahre.
Und mal ehrlich, unter uns gesagt, bloggen ist da auch nicht alles.
freilich - 5. Feb, 22:32
richtig
und ich freu mich, dass ihre pause nicht so lange ausgefallen ist, wie es zuerst den anschein machte. :)
gegen das bloggen