Salonunfähige Wissenschaften
Während sich alles um den guten Amadé reißt, kräht in diesem Jahr wohl kaum ein Hahn nach Sigmund Freud, dem Mann, der unsere angeblich sexuellen Hintergründe hinter allem, was wir tun, salonfähig machte (oder fast, sagen wir mal). Ebensowenig wurden Hypes rund um Genius Einstein erdacht.
Wenn man bedenkt, dass ohne Relativitätstheorie das GPS immer um einige Meter daneben liegen würde ergo unbrauchbar wäre...
Mozart ist eben ein Medientalent. Oder gebührt gesellschaftlicher Wert immer noch mehr der Muse als der (Natur-)Wissenschaft? So gesehen ist es dann eh nicht so schlecht.
PS: Sehen Sie, Frau von Frei, mit Druck geht alles.
Wenn man bedenkt, dass ohne Relativitätstheorie das GPS immer um einige Meter daneben liegen würde ergo unbrauchbar wäre...
Mozart ist eben ein Medientalent. Oder gebührt gesellschaftlicher Wert immer noch mehr der Muse als der (Natur-)Wissenschaft? So gesehen ist es dann eh nicht so schlecht.
PS: Sehen Sie, Frau von Frei, mit Druck geht alles.
freilich - 11. Jan, 23:51



Mittels eines noch nie da gewesenen interdisziplinären Verfahrens ist es nach jahrelanger Forschungsarbeit gelungen, Biorhythmus und Verhalten der gemeinen Stechmücke gelsea vulgaris zu analysieren und für Therapiezwecke zu nutzen.
Verantwortlich für diesen wissenschaftlichen Durchbruch zeichnet sich Prof. Dr. Freilich, der es mit Hilfe ausgeklügelter und noch geheim gehaltener DNA-Analysen geglückt ist, das Gen genius boorsaugensis zu lokalisieren und mittels Implementierung NLP- und trancetherapieunterstützter Komplementärmolekularkomponenten ein zielorientiertes Zustechen dieser Spezies zu erwirken.